2500 Franken

2’500 Franken
Soviel würde es jede/n von uns kosten, wenn wir den Kolonialvertrag mit der EU nicht unterschreiben würden. So jedenfalls soll sich, gemäss CH-Media Bericht vom 14. Juni 2025, Bundesrat Cassis geäussert haben. Zweitausendfünfhundert Franken für Freiheit und Demokratie! Ist das zu viel? Was würden wohl unsere Ahnen, die sich unsere Freiheit seit 1291 und 1315 (Schlacht am Morgarten) oder 1405 (Stoss) mit ihrem Leben erkämpft haben – was würden unsere Väter oder Grossväter, die in den beiden Weltkriegen unter grossen Entbehrungen und Lebensgefahr an der Grenze standen, um unsere Freiheit zu verteidigen, sagen?
Wenn diese 2’500 Franken wenigstens stimmen würden. Prof. Dr. Reiner Eichenberger (Wirtschaftswissenschafter und Professor der Wirtschafts- und Finanzpolitik an der Universität Freiburg) zerpflückte diese Summe in einem Interview am 18. Juni 2025 mit Markus Som und Dominik Feusi vom „Nebelspalter“ bis zum letzten Franken. Er qualifizierte die diesen 2‘500 Franken zugrundeliegende Ecoplan-Studie als ein billiger statistischer Trick und meinte: «Der Bundesrat führt die Bevölkerung an der Nase herum, sein Verhalten grenzt an Schindluderei.».
Der Bundesrat «vergisst» zum Beispiel unter anderem die Teuerung im Wohnungsmarkt, welche vor allem wegen der übermässigen Zuwanderung stattfindet von besagtem Betrag abzuziehen.
Bereits heute schleudert der Bundesrat, namentlich unter diversen Programmen inklusive „Kohäsionsbeiträge“, jährlich 1‘400 Mio. Steuerfranken in die bankrotte EU. Für die Menschen in Blatten reicht es gerade noch für lächerliche CHF 5 Mio. – unter Schaffung eines Spezialgesetzes.
Die EU ist keine Demokratie. Weder die EU-Regierung (Kommission) noch die Gerichte sind demokratisch (durch Volkswahl) legitimiert. Trotzdem sollen wir, wenn es nach der Mehrheit der Bundesräte ginge, unsere direkte Demokratie den europäischen Vögten unterstellen. Für 2’500 Franken oder weniger! Da sagen wir nein und häbid Soog zo de Schwiz